Magnesium & Wechseljahre: Unterstützung für Frauen in der Lebensmitte
Mit dem Beginn der Wechseljahre verändert sich vieles – sowohl emotional als auch körperlich. Magnesium ist ein essenzielles Mineral, das im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung zur normalen Funktion von Muskeln und Nerven, zur Erhaltung normaler Knochen und zur normalen Energiebereitstellung beiträgt.*
Auch in Bezug auf körperliche Veränderungen in der Lebensmitte interessiert sich die Forschung seit Jahrzehnten für die Rolle von Mikronährstoffen wie Magnesium im Rahmen der Unterstützung normaler Körperfunktionen.
Magnesium lässt sich über eine ausgewogene, magnesiumreiche Ernährung gut zuführen. In besonderen Lebensphasen kann auch eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein – insbesondere, wenn der Bedarf erhöht ist oder die Zufuhr über die Ernährung allein nicht ausreicht.
Warum Magnesium für Frauen so wichtig ist
Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff, der an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt ist – unter anderem an der normalen Funktion von Muskeln und Nerven, der Erhaltung normaler Knochen und einem normalen Energiestoffwechsel.*
Gerade für Frauen ab 40 kann es sinnvoll sein, auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu achten.
- Hormonelle Veränderungen,
- ein erhöhter Stresslevel,
- einseitige Ernährung
- oder unregelmäßige Schlafgewohnheiten können die individuelle Versorgung beeinflussen.
Eine langfristig unzureichende Zufuhr kann sich auf die normalen Körperfunktionen auswirken. Deshalb lohnt es sich, die eigene Ernährung regelmäßig zu reflektieren und gegebenenfalls gezielt zu ergänzen – insbesondere in herausfordernden Lebensphasen wie den Wechseljahren.
Empfohlene Magnesiumzufuhr nach Lebensphase
Ab 25 Jahren:
- Empfohlene Tagesdosis: ca. 300 mg
- Deckt den allgemeinen Grundbedarf ab
Ab 40 Jahren:
- Empfohlene Tagesdosis: ca. 300 mg
- Der Bedarf kann individuell steigen, z. B. bei erhöhtem Stress, sportlicher Aktivität oder hormonellen Veränderungen
Ab 50 Jahren:
- Empfohlene Tagesdosis: ca. 300 mg
- Die durchschnittliche Zufuhr sinkt häufig – es lohnt sich, gezielt auf eine ausreichende Versorgung zu achten
Ab 60 Jahren:
- Empfohlene Tagesdosis: ca. 300 mg
- Eine individuelle Anpassung ist sinnvoll – je nach Gesundheitsstatus, Aktivität und Lebensstil
Der genannte Schätzwert von 300 mg Magnesium pro Tag basiert auf den Referenzwerten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Je nach Lebensstil – etwa bei einseitiger Ernährung, körperlicher Belastung oder in den Wechseljahren – kann der individuelle Bedarf variieren.
Magnesiumversorgung im Blick behalten – mögliche Anzeichen erkennen
Ein niedriger Magnesiumstatus kann sich durch verschiedene unspezifische Anzeichen bemerkbar machen. Bei gesundheitlichen Problemen sollte stets eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Viele Frauen in der Perimenopause oder Menopause berichten in diesem Zusammenhang häufiger über:
- Anhaltende Müdigkeit oder verminderte Leistungsfähigkeit
- Muskelbeschwerden, insbesondere in Waden oder Füßen
- Erschöpfung und Energielosigkeit
- Stark beanspruchtes Nervensystem und nervöse Psyche
Hormonelle Veränderungen, bestimmte Medikamente (z. B. entwässernde Mittel) oder eine sportlich aktive Lebensweise können Faktoren sein, die den Magnesiumbedarf beeinflussen.
Kommen mehrere dieser Aspekte zusammen, lohnt es sich, die eigene Versorgung im Blick zu behalten. Am besten noch, regelmäßig vom Hausarzt den Magnesumstatus kontrollieren lassen.
Symptom-Check – diese Fragen können dich unterstützen
- Fühlst du dich trotz ausreichend Schlaf häufig erschöpft?
- Nimmst du bei dir vermehrt Nervosität oder Ermüdung wahr?
- Befindest du dich in den Wechseljahren, bist über 40 oder nimmst regelmäßig Medikamente ein?
Tipp: Achte regelmäßig auf dein körperliches und mentales Wohlbefinden. Bei anhaltender Unsicherheit oder Beschwerden kann es sinnvoll sein, dies ärztlich zu besprechen.
Magnesiumzufuhr steigern: Ernährung & Alltagstipps
Die Grundlage einer ausgewogenen Magnesiumversorgung ist eine vielseitige Ernährung.
- Grünes Blattgemüse
- Vollkornprodukte
- Nüsse und Samen
- Hülsenfrüchte
- Kakao und dunkle Schokolade
Ergänzende Formen & individuelle Anwendung
Verschiedene Formen von Magnesiumpräparaten bieten unterschiedliche Vorteile:
Lass Locker: Magnesium-Komplex-Pulver
- individuell dosierbar, angenehm im Geschmack, flexible Anwendung
- Kann mit allen anderen Produkten von XbyX kombiniert werden.
- Drei sanfte organische Magnesium Formen; Citrat, Malat und Glycinat
Lass Locker Kapseln:
- exakt dosiert, praktisch auf Reisen oder unterwegs
- geschmacksneutral, unkompliziert in der Anwendung
- Organischer fünffach-Magnesium-Komplex: Glycinat, Malat, Citrat, Taurat, Lactat
Achte bei der Auswahl eines Produkts auf Aspekte wie Bioverfügbarkeit, Zusammensetzung und persönliche Verträglichkeit.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten stets bedarfsorientiert eingesetzt werden und sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung oder medizinische Beratung.
Wie du das richtige Magnesiumprodukt auswählst – Schritt für Schritt
- Organisches Magnesium und gut bioverfügbarer Form: Verschiedene Magnesium-Verbindungen werden im Körper unterschiedlich aufgenommen und wirksam. Sehr gut verträgliche, organische Magnesium-Formen, mit hoher Bioverfügbarkeit, sind Magnesium-Taurat, Magnesium-Malat, Magnesium-Dicitrat, Magnesium-Bisglycinat und Magnesium-Lactat.
- Finde die passende Form: Lieber Pulver zum Einrühren oder praktische Kapseln für unterwegs? Entscheide nach Alltag, Geschmack und Einnahmegewohnheit.
- Auf Zusatzstoffe achten: Ideal sind Produkte ohne Zuckerzusatz, künstliche Aromen, unnötige Füllstoffe oder Konservierungsstoffe – und frei von Laktose oder Gluten.
FAQ
Wie viel Magnesium pro Tag ist für Frauen in den Wechseljahren sinnvoll?
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der tägliche Referenzwert für erwachsene Frauen bei ca. 350 Magnesium pro Tag. Während der Wechseljahre ist es besonders sinnvoll, auf eine regelmäßige Zufuhr zu achten – vor allem bei einseitiger Ernährung, erhöhter Belastung oder hormonellen Veränderungen.
Welche Symptome können auf eine unzureichende Magnesiumversorgung hinweisen?
Typische Anzeichen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Energielosigkeit oder Muskelbeschwerden können auf eine unzureichende Versorgung hindeuten – müssen aber nicht zwingend damit zusammenhängen. Eine medizinische Abklärung ist bei Unsicherheit immer zu empfehlen.
Welches Magnesiumpräparat ist für Frauen besonders geeignet?
Viele Frauen bevorzugen Produkte mit organisch gebundenem Magnesium – z. B. Magnesium-Glycinat, -Malat oder -Citrat. Diese gelten als gut verträglich und bioverfügbar. Achte bei der Auswahl d auf eine Zusammensetzung, die zu deinen Bedürfnissen passt – wie im Lass Locker Magnesium-Pulver von XbyX.
Muss jede Frau ab 50 zusätzlich Magnesium einnehmen?
Nicht unbedingt. In vielen Fällen kann der tägliche Bedarf durch eine ausgewogene, magnesiumreiche Ernährung gedeckt werden. In bestimmten Lebensphasen oder bei besonderen Belastungen kann eine Ergänzung aber sinnvoll sein – insbesondere nach ärztlicher Rücksprache oder einem Bluttest zum Magnesiumstatus.
*Gemäß EU-Verordnung (EFSA): „Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zur normalen Muskelfunktion, zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne sowie zu einer normalen Eiweißsynthese bei.”
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