Stimmen von über 55.000 Frauen zu den Wechseljahren

Stimmen von über 55.000 Frauen zu den Wechseljahren

Die XbyX® Check Insights von >55.000 Frauen von Perimenopause bis Postmenopause zeigen: Erste Symptome starten bereits mit Mitte 30 - Anfang 40. Analog zu den Hormonen, verändern sich die jeweiligen Symptome im Verlauf der Wechseljahre.

Inhaltsverzeichnis

Der Oktober ist Weltmenopause-Monat und soll mehr Aufmerksamkeit auf diese wichtige Phase im Leben jeder Frau zu richten. Denn in den Wechseljahren – die weit länger als nur ein, zwei Jahre dauern – legen wir den Grundstock für’s gesunde Altern.

Leider führen die Wechseljahre noch immer ein recht staubiges Dasein, niemand mag drüber reden, niemand klärt auf, es gibt zu wenig Forschung und es ranken sich viele Mythen und Falschinformationen drum herum. Unsere Herzensangelegenheit mit XbyX ist es seit Tag eins, Fakten zu schaffen, zur Aufklärung und so zur Entmystifizierung der Wechseljahre beizutragen.

XbyX Forschung rund um die Wechseljahre 

Dem Ziel kommen wir von Jahr zu Jahr näher:

  • 2019: Führten wir eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Frauen durch und erfuhren, dass 88% den Begriff “Perimenopause” noch nie gehört hatten, dabei 85% bereits typische Wechseljahresbeschwerden spürten.
  • 2020: Zeigte unserer Daten-Erhebung unter 7.500 Frauen, dass Frauen eher mit Energielosigkeit, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen kämpfen. Hitzewallungen folgen erst auf Platz 6 der nervigsten Symptome.
  • Jetzt - 2021 - haben wir die XbyX® Check Insights von über 55.000 Frauen ausgewertet und die zeigen schwarz auf weiß: Erste Symptome starten bereits mit Mitte 30 - Anfang 40. Analog zu den Hormonen, verändern sich die jeweils vorherrschenden Symptome im Verlauf der Wechseljahre.

Die Erkenntnisse unserer bisher umfangreichsten Datenerhebung im Detail:

1. Wie steht es um Ernährung & Lebensstil?

Wir haben uns gefragt, leben Frauen ab 40 so “hormonideal”, wie es für ihre Balance in den Wechseljahren vorteilhaft wäre? Die Daten zeigen leider nein oder positiv formuliert: Es gibt noch viel Potenzial nach oben! Die Mehrheit...

… isst zu viel tierisches Fett & Zucker

  • 36% essen täglich Wurst & Fleisch
  • 41% konsumieren oft Zuckerhaltiges & gesüßte Getränke

… isst zu wenig für einen gesunden Darm

  • Nur 49% essen regelmäßig Vollkorn
  • Nur 17% Hülsenfrüchte
  • Nur 9% genießen täglich Probiotika wie Kefir, Joghurt, Buttermilch, Sauerkraut

… nehmen zu wenig Flüssigkeit & Vitalstoffe auf

  • Nur 44% trinken mind. 2 Liter Wasser
  • Gerade mal 31% essen überwiegend pflanzlich, Fisch, wenig Fleisch oder Vegetarisch oder Vegan
  • Nur 24% kommt auf ihre 5 Portionen Obst & Gemüse pro Tag

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Kein Wunder, dass die meisten mit Verdauungsproblemen kämpfen: Nur 23% haben keine Verdauungsprobleme. Neben falscher Ernährung bewegen sich die meisten Frauen ab 40 viel zu wenig: 59% treiben keinen extra Sport und nur 18% treiben 2-3 mal pro Woche Sport

All das wirkt sich auf den Schlaf aus und der ist überwiegend schlecht: Nur ¼ wacht morgens erholt auf, mit 75% schläft die große Mehrheit der Frauen schlecht.

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2. Wie fühlen sich die Wechseljahre in den einzelnen Phasen an?

Drei weit verbreitete Mythen zu den Wechseljahren sind: 

  1. Sie starten erst mit Anfang 50
  2. Hitzewallungen sind DAS Wechseljahres-Symptom
  3. Beschwerden stammen allein vom Östrogenabfall

Führende Forscherinnen wie Dr. Jerilynn Prior, Dr. Nancy Woods und Dr. Nanette Santorou weisen seit Jahrzehnten darauf hin, dass dies nicht stimmt. Unsere Daten von über 55.000 Frauen bestätigen dies und liefern aufschlussreiche Einblicke zu Fragen wie: Welche der über 30 möglichen Symptome sind vorherrschend? Wann geht es los und wie ändern sich Symptome im Verlauf der Wechseljahre?

Je älter, desto besser: Ab der Postmenopause gehört vieles der Vergangenheit an

  • Mit dem Ende der Periode – Durchschnittsalter sind 52 Jahre – verschwinden automatisch PMS-Probleme sowie stärkere Blutungen.
  • Die Energie kommt zurück – die Stimmung steigt, Schwankungen sowie Reizbarkeit nehmen deutlich ab – Gelassenheit kehrt ein.

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Einige Symptome ändern sich analog zu den Hormonen

  • Hitzewallungen und Gehirnnebel haben rund um die Menopause ihren Höhepunkt. Hat sich der Körper in der Postmenopause an das niedrige Östrogen-Niveau gewöhnt, reduzieren sich diese Symptome meist wieder recht schnell.
  • Vaginale Trockenheit und Gelenkschmerzen nehmen dagegen mit sinkendem Östrogen-Spiegel kontinuierlich zu.

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Manches nervt kontinuierlich – die Gewichtszunahme stört dabei am meisten

  • Viele stört ihr steigendes Gewicht. Fehlende Bewegung, sinkende Muskelmasse, steigende Zucker-Sensitivität sowie vitalstoff- und proteinarmes Essen tragen dazu bei. Dabei ist das Gewicht etwas, was jede selbst sehr gut beeinflussen kann.
  • Stimmt das Gewicht, reduzieren sich meist Hitzewallungen und Gelenkschmerzen – auch Psyche und Libido profitieren.

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“Die Mehrheit tut sich damit, wie sie isst und lebt, keinen Gefallen. Zahlreiche Studien und die Erkenntnisse unserer Arbeit mit Zehntausenden Frauen zeigen, welch großen Einfluss die Ernährung auf unser Befinden hat und dass schon mit kleinen Änderungen große Erfolge möglich sind! Hier setzt unser 30 Tage Körperzeit Video Programm an: Wie kommen wir gut durch diese Zeit? Wie steigern wir unsere Resilienz? Wie stärken wir Körper & Geist für die hormonelle Achterbahn der Wechseljahre und die gehobenen Ansprüche im Alter?” - Peggy Reichelt, Gründerin XbyX & Food Coach

Fazit der XbyX Datenerhebung

Schwarz auf weiß: Erste Symptome der Wechseljahre starten früher als oft angenommen! In der Perimenopause – für einige Frauen ist das in ihren späten 30ern, für andere in ihren 40ern. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Periode durchaus noch regelmäßig kommt und Frauen auch noch schwanger werden können.

Genau wie unsere Hormone verändern sich auch die jeweils vorherrschenden Symptome im Verlauf der Wechseljahre. Symptome, die für die frühe Perimenopause typisch sind, lassen in Menopause und Postmenopause nach oder verschwinden sogar ganz. Andere Symptome starten erst mit dem fortschreitenden Östrogenabfall gegen Ende der späten Perimenopause und nehmen dann in der Postmenopause zu. Zudem spürt nicht jede Frau Symptome. Manche nehmen alles mit, andere spüren nur weniges bis gar nichts.

Was lernen wir daraus das?

An allererster Stelle: Unsere Aufklärungsarbeit mit XbyX geht weiter!

  • Moderne Powerfrauen wünschen sich: Wissen, wo man selber steht, praktische Lösungen und gegenseitige Unterstützung.
  • Es braucht integrierte Lösungen für hormonelle Balance: "Eine Pille für alle” kann nicht funktionieren – zu einzigartig ist jede von uns. Unser Ansatz bei XbyX sind daher natürliche Lösungen, die individuelle Ansprüche und die jeweilige Phase der Wechseljahre berücksichtigen.

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Unser größter Dank gilt euch allen, die mit ihrer Teilnahme am XbyX Check einen sehr wertvollen Dienst für die Frauenforschung leisten. Ohne euch wären all diese wichtigen Erkenntnisse nicht möglich! Unterstützt uns bitte weiter in unserer Mission, teilt unsere Website, leitet den Newsletter weiter, folgt uns auf Instagram und Youtube

XBYX CHECK
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XBYX® Menopause CHECK

Die Daten-Quelle der XbyX-Wechseljahres-Einsichten:

Die Daten wurden anonymisiert aus dem XbyX® Check im September 2021 erhoben. Die kumulierten Insights von weit über 55.000 Frauen im Alter zwischen 35 und über 60 Jahren, die 19 Fragen zu Lebensstil, Befinden, Menopause-Symptome beantworteten, zeigen, dass die Mehrheit mit einer besseren Ernährung noch viel für ihr Befinden tun könnte. 

Infografik 2021 XbyX® Wechseljahres-Einsichten

Infografik 2021 XbyX® Wechseljahres-Einsichten

Video Zusammenfassung

 

 

Studien & Quellen

Der Weltmenopause-Tag wurde 1984 von der International Menopause Society (IMS) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen mit dem Ziel, dass Bewusstsein für Frauen-Gesundheit in der Lebensmitte schärfen.
International Menopause Society (IMS)
XbyX® Check Women in Balance