Wo ist der Unterschied zwischen dem normalen Kollagen Kick und Kollagen Kick Ananas?
Der einzige Unterschied zwischen dem normalen Kollagen Kick und dem Kollagen Kick Ananas ist der Geschmack. Viele Kundinnen haben sich eine neue Geschmacksrichtung gewünscht, und deshalb gibt es unseren Bestseller jetzt auch in der leckeren Ananas-Variante.
Kommt Kollagen „von innen” überhaupt an?
Ja, denn Kollagen-Proteine werden im Dünndarm vom Körper aufgenommen. Von da werden sie im Körper verteilt und können bis zu zwei Wochen gespeichert werden. Der Körper entscheidet, wo sie ankommen – in Haut, Gelenken, Bindegewebe oder anderswo – je nachdem wo er die Kollagen-Bausteine braucht und welcher Kollagen-Typ zugeführt wird.
Warum benötige ich von Kollagen Kick Ananas nur so eine kleine Menge?
Der patentierte Kollagen-Wirkstoff natürlichen Ursprungs („nativ”) von Ovomet® ist in der empfohlenen Dosierung von nur 300 mg wirksam für Haut und Gelenke.
Patentiert ist auch der Prozess bei dem die Membran von der Eierschale getrennt wird, wobei Ovomet® die vorteilhafte natürliche Zusammensetzung der Eierschalenmembran beibehält. Und die kann sich sehen lassen, da sie neben Typ I, V und X Kollagen auch Hyaluron, Elastin, Glucosamin, Chondroitin Sulfat, sowie zahlreiche weitere Proteine enthält.
Bei der Herstellung kommen nur Wasser und mechanische Kräfte zum Einsatz, mit sehr geringer Umweltbelastung. Das Ergebnis ist ein hoch konzentriertes Kollagen-Produkt dessen ideale Menge bei 300 mg liegt, während Kollagen-Präparate aus Rind, Schwein oder Fisch meist bei 2,5-10 g hydrolysiertem Kollagen liegen.
Wo kommt Kollagen (natürlich) vor?
Kollagen ist in der Natur immer tierischen Ursprungs:
- Rind oder Schwein (Typ I Kollagen)
- Fisch (marines Kollagen, Typ I)
- Hühnerknorpel (Typ II Kollagen)
- Membran von Hühnereierschalen (Typ I Kollagen) = Vegetarisches Kollagen
Wie kann das Kollagen vegetarisch sein, wenn es aus Hühnereiern gewonnen wird?
Sich vegetarisch zu ernähren bedeutet, dass neben pflanzlichen Lebensmitteln nur Produkte des lebenden Tieres verzehrt werden. Vegetarier essen also weder Rind, Schwein, Huhn noch Fisch, da diese zum Verzehr getötet werden. Von Tieren gewonnene Lebensmittel wie Milchprodukte, Eier und Honig sind hingegen vegetarisch.
Da unser Kollagen aus der Eierschalenmembran produziert wird, ist es vegetarisch, denn es stammt nicht von getöteten Tieren. Vegan ist unser Kollagen jedoch nicht, denn Veganer essen keinerlei tierischen Produkte (somit auch keine Eier), sondern nur pflanzliche Lebensmittel.
Gibt es veganes Kollagen?
Es gibt kein veganes Kollagen natürlichen Ursprungs, denn Pflanzen produzieren kein Kollagen. Es gibt Pflanzenstoffe, die die Kollagenproduktion fördern. Dazu gehören Aminosäuren, Ceramide, Mineralien (wie Kupfer) und Antioxidantien wie Vitamin C.
Die meisten veganen Kollagenprodukte enthalten lediglich Aminosäuren, die die Struktur, also die Bausteine, des Kollagens ausmachen. Die Wahrscheinlichkeit, dass daraus ein Kollagenmolekül entsteht, ist gering. Noch geforscht wird an veganen synthetischen Kollagenen, die aus der Fermentation von Hefen und Bakterien hergestellt werden. Bislang ist die Wirksamkeit von mikrobiellem Kollagen jedoch noch nicht in fundierten Studien bestätigt.
Kann ich Kollagen Kick Ananas gemeinsam mit XbyX Energie nehmen?
Absolut! Diese Kombination ist sogar besonders vorteilhaft, da XbyX Energie ebenfalls Vitalstoffe enthält, die dem Körper bei der Kollagenbildung helfen. Darunter die Aminosäuren L-Prolin, L-Lysin, L-Methionin – nötig, um Selen im Körper verwerten zu können – und L-Arginin welches als Vorstufe für die Bildung des Kollagen-Peptids Hydroxyprolin dient. Auch die Kombination mit den Omega-3-Fetten EPA und DHA aus unserem XbyX Alles Omega ist vorteilhaft.
Gibt es unterschiedliches Kollagen für Haut und Gelenke?
Egal ob dein Fokus auf Fältchen, Krähenfüßen oder geschmeidigen Gelenken liegt: Wenn du Kollagen zu dir nimmst, entscheidet dein Körper was er damit macht. Und der schickt es dahin, wo er es für richtig hält. Dahin, wo er es benötigt, um den größten Mangel zu beheben.
Liegt ein Dosierlöffel zum Portionieren bei?
In jedem Gläschen liegt ein Dosierlöffel bei. Wenn du ihn nach Öffnen nicht sofort siehst, kann es sein, dass er durch den Transport nach unten gerutscht ist und tiefer im Pulver steckt. Unser Tipp: Hebe den Dosierlöffel mit dem Stiel eines Kaffeelöffels vorsichtig aus dem Pulver heraus.